Mit Elektrokleinfahrzeugen werden nicht nur die typischen E-Scooter einbezogen, sondern alles, was einen E-Motor hat und klein ist. Denn auch Menschen mit Beeinträchtigung in ihrer körperlichen Fitness müssen ohne Auto mobil sein können. Für Mobilitätsstationen wichtig sind vor allem folgende Aspekte:
1. Ausleihe von sog. "Seniorenscootern", also Fahrzeuge für Menschen, die nur schlecht laufen können oder nicht Fahrrad fahren können.
2. Park- und Lademöglichkeiten für alle kleinen E-Fahrzeuge, insbesondere in Orten mit ländlichem Einzugsgebiet.
Eine Förderung von Elektrokleinfahrzeugen würde vor allem Menschen mit Behinderung und den Menschen im ländlichen Raum, denen ein normales Fahrrad nicht ausreicht, auch die Möglichkeit eröffnen, klimafreundlich mobil sein und auf ein Auto verzichten zu können. Es sollte auch niemand nur aufgrund behinderungsbedingter Anforderungen benachteiligt werden.
HINWEIS: Dieser Antrag ist einer von vielen, der in einer Arbeitsgruppe für Inklusion durch mehrere Mitglieder erarbeitet wurde.