Vereinzelten Forderungen, unkonventionelle Erdgasförderung mittels Fracking in Deutschland zu ermöglichen, erteilen wir eine klare Absage. Beim Fracking werden pro Bohrplatz zehntausende Kubikmeter Wasser verbraucht und mit Chemikalien versetzt, es fallen große Mengen an Abwasser an und das vor dem Hintergrund zunehmender Wasserknappheit und Dürreperioden. Zudem geht Fracking mit einem erheblichen Flächenverbrauch einher, beschädigt den Boden und ist klimaschädlich. NRW wäre mit einer großen Zahl von Bohrplätzen besonders betroffen.
Antrag: | Solidarisch und innovativ aus der Krise - Grün in die Zukunft! |
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Antragsteller*in: | Jan-Niclas Gesenhues |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 04.11.2022, 15:05 |