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Entwicklung und Bereitstellung einer Energiewende-App

Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung:Zeit für Deine Ideen - Projekte zum Landtagswahlprogramm 2022-2027
Tagesordnungspunkt: NRW ökologisch bewahren – mit diesen Projekten sichern wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen (Klimaschutz und Energie, Ökologie, Wald, Landwirtschaft, Tierschutz, …)
Antragsteller*in:Lukas Weinhold (LAG Ressourcenwirtschaft)
Status:Unterstützer*innen sammeln (Berechtigung: Eingeloggte)
Angelegt:03.05.2021, 21:39

Kurzbeschreibung des Projekts, inklusive Beschreibung des Alltagsbezugs/-nutzen für die Wähler*innen

Bisher haben Verbraucher*innen mangels fehlender Informationsquellen kaum die Möglichkeit, die dynamisch Verfügbarkeit von erneuerbar erzeugtem Strom nachzuverfolgen. Daher wird die Grundlast weiterhin aus fossilen Energien bereit gestellt. Per App soll die Stromgewinnung aus PV und Wind besser prognostizierbar werden. Somit kann der Verbraucher planbare Stromverbrauche (Wäsche- oder Geschirr waschen) an die Verfügbarkeit von erneuerbarer Energie anpassen. Dies kann auch die Netze entlasten.

Welches übergeordnete Ziel setzt das Projekt um (z.B. Verkehrswende)?

Energiewende

Chancen UND Schwachstellen/Angriffspunkte mit Blick auf Wähler*innen und Bündnispartner*innen

Wichtig ist, die App als Angebot darzustellen. Ansonsten wird uns Grünen wieder vorgeworfen, regulieren und verbieten zu wollen. Dabei soll der Verbraucher ermächtigt werden, gezielter selbst zu regulieren.

Worin besteht der Beitrag zur Schärfung des grünen Profils, worin die Möglichkeit der kommunikativen

Bessere Nutzung von alternativen Energien, geringere fossile Grundlast notwendig, weniger CO2-Ausstoß, mehr Transparenz über den Stromverbrauch (und die ökologische Stromproduktion) usw.

Wie wird das Projekt konkret umgesetzt (verwaltungstechnisch, rechtlich, finanziell, zeitlich?

Es muss lediglich eine Software programmiert werden, was vermutlich eh outgesourced wird. Die Daten, auf die zurück gegriffen werden kann, können u.a. vom deutschen Wetterdienst oder anderen staatlichen Stellen kommen- leich realisierbar. Rechtlich gibt es ebenfalls kaum Hürden, da es sich lediglich um die Bereitstellung einer Software handelt. Der Zeithorizont bis zur Umsetzung beträgt ca. 1 Jahr.

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