Veranstaltung: | Zeit für Deine Ideen - Projekte zum Landtagswahlprogramm 2022-2027 |
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Tagesordnungspunkt: | NRW zusammenhalten – mit diesen Projekten erneuern wir das soziale Versprechen in bewegten Zeiten (Soziales, Wohnen, Arbeit, Gesundheit und Pflege, Kommunen, …) |
Antragsteller*in: | LAG Sport (dort beschlossen am: 28.05.2021) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 29.05.2021, 13:19 |
Z-12: Dialogpartnerschaften im Sport
Kurzbeschreibung des Projekts, inklusive Beschreibung des Alltagsbezugs/-nutzen für die Wähler*innen
Regelmäßige Dialogformate und Fanhearings sollen die Kommunikation und Kooperation zwischen allen Beteiligten gegen Gewalt und Hass im Sport zu stärken. Wir setzen dabei ausdrücklich auf die Einbeziehung der organisierten Fanszene auch als Teil zivilgesellschaftlich Engagierte, genauso wie Polizei, der ZIS, Ordnungsbehörden, Vereine und Verbände sowie Fanprojekte und Fanbeauftragte.
Welches übergeordnete Ziel setzt das Projekt um (z.B. Verkehrswende)?
Gewalt und Hass im Sport, besonders im Fußball, soll entgegengetreten werden.
Chancen UND Schwachstellen/Angriffspunkte mit Blick auf Wähler*innen und Bündnispartner*innen
In der Frage der Prävention und Bekämpfung von Gewalt und Hass im Sport braucht es eine ganzheitliche Betrachtung. Es ist unzureichend und halbherzig nur ein paar Fußballvereine (so wie in den „Stadionallianzen gegen Gewalt“ der Landesregierung) in Kooperationen einzubinden. Zudem braucht es auch eine Einbindung von weiteren Fußballligen. Darüber hinaus muss geprüft werden, ob ähnliche Dialogformate für weitere Sportarten notwendig sind.
Worin besteht der Beitrag zur Schärfung des grünen Profils, worin die Möglichkeit der kommunikativen
Innenminister Herbert Reul unterzeichnete mit Vertretern von 9 Profiklubs der 1. Und 2. Bundesliga eine Kooperationsvereinbarung „Stadienallianzen gegen Gewalt“ zur Bekämpfung von Gewalt in Stadien. Fanorganisationen, Fanbeauftragte sowie Vertreterinnen und Vertreter der 15 landesgeförderten Fanprojekte sind nicht Teil der Kooperationsvereinbarung.
Wie wird das Projekt konkret umgesetzt (verwaltungstechnisch, rechtlich, finanziell, zeitlich?
Für die Erreichung des Ziels ist es wichtig, die verschiedenen Dialogpartner zusammenzubringen, um wirksam Gewalt und Hass zu bekämpfen.
Unterstützer*innen
- Beate Barabasch (KV Mettmann)