Veranstaltung: | Zeit für Deine Ideen - Projekte zum Landtagswahlprogramm 2022-2027 |
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Tagesordnungspunkt: | NRW sozial-ökologisch erneuern – mit diesen Projekten zeigen wir, wie wir die Zukunft sozial-ökologisch gestalten (Verkehr, Wirtschaft und Beschäftigung, Strukturwandel, Digitalisierung, Stadtentwicklung, Verbraucherschutz, …) |
Antragsteller*in: | Ingo Steiner (KV Rhein-Sieg) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 29.05.2021, 11:38 |
S-30: Mittel für Planungsreserven zur Verkehrswende bereitstellen
Kurzbeschreibung des Projekts, inklusive Beschreibung des Alltagsbezugs/-nutzen für die Wähler*innen
An vielen Stellen im Schienennetz hakt es, seit Jahrzehnten fehlt ein bedarfsgerechter Ausbau. Und wenn Gelder dafür bereitstehen, fehlen die Projekte - das werden wir ändern: Das Land NRW wird den Aufgabenträgern jährlich ein Budget für die Planung von Reaktivierungs- und Ausbaumaßnahmen zur Verfügung stellen.
Diese Gelder sind ausschließlich für Planungskosten - damit wir zukünftig, wenn Gelder zur Realisierung von Projekten bereitstehen, auch baureife Planungen in der Schublade haben.
Welches übergeordnete Ziel setzt das Projekt um (z.B. Verkehrswende)?
Vorausschauende Projektbezogene Planung für die Verkehrswende.
Chancen UND Schwachstellen/Angriffspunkte mit Blick auf Wähler*innen und Bündnispartner*innen
Den Ausbau im ÖPNV/SPNV ähnlich wie Bayern deutlich zu forcieren und damit zu beschleunigen.
Unrealistische Planungen die Kosten verursachen.
Worin besteht der Beitrag zur Schärfung des grünen Profils, worin die Möglichkeit der kommunikativen
Anders als in anderen Bundesländern, beginnt in NRW die Planung erst wenn die Mittel bereitgestellt werden. Das hat erhebliche Verzögerungen zur Folge. Wäre die Planung bereits erfolgt und läge in der Schublade, könnten Projekte erheblich beschleunigt werden.
Wie wird das Projekt konkret umgesetzt (verwaltungstechnisch, rechtlich, finanziell, zeitlich?
Das Land stellt den Verbünden / Aufgabenträgern ein jährliches Budget für solche „Schubladen-Planung“ zu Verfügung, die dann im Bau realisiert werden kann, wenn die Mittel zur Verfügung stehen.
Unterstützer*innen
- Antje Barbara Schäfer-Hendricks (KV Bonn)
- Andreas Falkowski (KV Rhein-Sieg)
- Manfred Waddey (KV Köln)
- Christian Gunkel (KV Rhein-Sieg)
- Gerlinde Neuhoff (KV Rhein-Sieg)
- Alexander Hauer (KV Rhein-Sieg)
- Robert de la Haye (KV Rhein-Sieg)
- Derya Gür-Seker (KV Rhein-Sieg)
- Horst Becker (KV Rhein-Sieg)
- Uwe Zaar (KV Rhein-Erft-Kreis)
- Ralf Klemm (KV Köln)
- Brigitte Kemnitz (KV Rhein-Sieg)
- Valentin Brückel (KV Bonn)
- Frédéric David Leander Fraund (KV Rhein-Sieg)
- Gisela Nacken (KV Aachen)
- Karl Stiefelhagen (KV Rhein-Sieg)
- Sabine Riedl (KV Rhein-Sieg)
- Ulrich Horst (KV Heinsberg)
- Sandra Otto (KV Rhein-Sieg)
- Wolfgang Haacke (KV Rhein-Sieg)
- Wilfried Fischer (KV Aachen)
- Markus Nauroth (KV Rhein-Sieg)
- Michael Schroerlücke (KV Rhein-Sieg)
- Lars Wahlen (KV Köln)
- Tarja Palonen-Heiße (KV Rhein-Sieg)
- Katja Dörner (KV Bonn)
- Johannes Martin Maria Bortlisz-Dickhoff (KV Rhein-Erft-Kreis)
- Rolf Beu (KV Bonn)
- Peter Leonhardt (KV Bonn)
- Axel Hercher (KV Mülheim)
- Nicole Unterseh (KV Bonn)
- Ursula Ehren (KV Rhein-Berg)
- Laura Polz (KV Aachen)
- Hans Schwanitz (KV Köln)