Veranstaltung: | Zeit für Deine Ideen - Projekte zum Landtagswahlprogramm 2022-2027 |
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Tagesordnungspunkt: | NRW zusammenhalten – mit diesen Projekten erneuern wir das soziale Versprechen in bewegten Zeiten (Soziales, Wohnen, Arbeit, Gesundheit und Pflege, Kommunen, …) |
Antragsteller*in: | Kreisverband Dortmund (dort beschlossen am: 26.05.2021) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 31.05.2021, 21:29 |
Z-32: Pakt gegen Kinderarmut
Kurzbeschreibung des Projekts, inklusive Beschreibung des Alltagsbezugs/-nutzen für die Wähler*innen
Maßnahmenpaket, das zur wirksamen Vermeidung von Kinderarmut beiträgt und deren Auswirkungen abfängt. Ressortübergreifend werden alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Eckpunkte des Pakets sind: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, bessere Verzahnung der bestehenden Unterstützungsinfrastruktur, Einrichtung von Beratungsstellen zur Information über Teilhabegelder, weitere Unterstützungsmöglichkeiten, Vernetzung Akteursgruppen u. a. aus den Bereichen Bildung, Jugendhilfe, Gesundheit
Welches übergeordnete Ziel setzt das Projekt um (z.B. Verkehrswende)?
Chancengerechtigkeit, Armutsbekämpfung, bessere Startbedingungen von Kindern
Chancen UND Schwachstellen/Angriffspunkte mit Blick auf Wähler*innen und Bündnispartner*innen
Gegen Armut hilft Geld. Wichtigste Stellschraube ist daher die Einführung der Kindergrundsicherung im Bund. Dennoch müssen auch alle landespolitischen Spielräume genutzt werden, damit die Auswirkungen von Armut abgefangen und gleiche Chancen für Kinder und Jugendliche geschaffen werden. Im Paket können auch Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut werden. Mögliche Partner*innen sind die zahlreichen zivilgesellschaftlichen Initiativen, die sich zu dem Thema engagieren.
Worin besteht der Beitrag zur Schärfung des grünen Profils, worin die Möglichkeit der kommunikativen
Das Problem der Kinderarmut ist emotional stark besetzt. Der gesellschaftlichen Empörung über die zunehmende Verfestigung der Armut können wir entgegensetzen, dass wir diese Herausforderung ernst nehmen und Lösungen anbieten, die perspektivisch zu mehr sozialer Gerechtigkeit führen sollen.