Änderungen von V6 zu V6
Ursprüngliche Version: | V6 (Version 1) |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 10.04.2025, 14:01 |
Neue Version: | V6 (Version 2) |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 06.06.2025, 09:10 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 14 bis 15:
Deswegen ist es gut, dass wir GrünenGRÜNEN uns insbesondere auf Landesebene in schwierigen Zeiten für eine Stärkung von Bildungseinrichtungen einsetzen.
Von Zeile 53 bis 55 einfügen:
bestehende Infrastruktur zu sanieren, neue Gebäude für den steigenden Bedarf an Kita- bzw. Ganztagsschulplätzen zu bauen und den derzeitigen Lehrkraft-Schüler-Schlüssel beizubehalten. Es handelt sich dabei ausdrücklich um eine konservative
Von Zeile 65 bis 67 löschen:
bisherigen Standards zu halten. Vielmehr müssen wir gezielt mehr Geld in die Hand nehmen, um Kita- und Schulgebäuden zu modernen Lern- und Lebensorten zu machen, in denen sich Kinder und Jugendliche wohlfühlen und frei entfalten
Von Zeile 77 bis 81:
hinsichtlich der Unterstützung bei der sozialen und emotionalen Entwicklung der Kinder. Wir leben in einer Zeit, die für viele Kinder- und Jugendliche krisenbehaftet ist. Diesen Umstand müssen wir ernstnehmen und begegnen. Gerade deshalb ist Demokratiebildung als Ziel von Schule und Kita essentiell und muss mitgedacht werden. Demokratiebildung ist kein Projekt, sondern die Basis für ein solidarisches Miteinander. Wir brauchen starke und resiliente Kinder- und Jugendliche für unsere Zukunft. Und deshalb müssen viel mehr personelle Ressourcen geschaffen werden, um junge
Von Zeile 84 bis 86:
Entwicklung und Bildung von Menschen gelegt wird, sollten wir ein Interesse daran haben, dass die fähigsten Pädagog:*innen in Kitas arbeiten. Um kompetente Pädagog*innen im System zu halten und dafür zu gewinnen, müssen wir das
Von Zeile 93 bis 95:
Um Bildungsgerechtigkeit herzustellen, und Integration und Inklusion zu leben, brauchen wir eine verlässliche Finanzierung von Inklusion an Schulen und multiprofessionelle Teams in unseren Bildungseinrichtungen. Es braucht Erwachsene, die sich Zeit nehmen können für Kinder und Jugendliche und
Von Zeile 115 bis 117:
Außerdem müssen wir Schulen endlich als das begreifen, was sie auch sind: Mittelständische Unternehmenmittelständische Unternehmen mit Gemeinwohlauftrag. An Gesamtschulen in NRW ist eine Personalzahl von mehr als 100 Mitarbeitenden nicht unüblich. Ein Unternehmen dieser Größe, das
Von Zeile 120 bis 123:
Arbeitsplatzstrukturen in Schulen, die unserer Zeit und dem Arbeitsaufwand angemessen sind. Dazu gehörten insbesondere die Einstellung von Fachkräften, die sich um die bürokratischen Aufgaben in IT und Verwaltung kümmern, die in den letzten Jahren dazugekommen sind, sowie die Stärkung der Rolle der Schulleitung.
Von Zeile 135 bis 136 einfügen:
Transferleistungen, weil durch Bildung nachweislich die Zahl der Langzeitarbeitslosen zurückgeht. [8] [9]
Von Zeile 142 bis 143:
Ein
„w„Weiter so“ im Bildungssystem könntehingegenuns hingegen über viele Jahre hinweg bis zu 14 Billionen Euro kosten. Denn internationale Daten zeigen,
Von Zeile 153 bis 154:
Würde man das Startchancenprogramm auf
40%40 Prozent aller Schulen in Deutschland ausweiten, dann würde das Programm nach Abzug der Kosten ein Plus von
Von Zeile 198 bis 200 löschen:
der Ampel-Regierung gewesen. Gemessen am Bedarf und der Haushaltslage der Länder und Kommunen, kann das jedoch nur der Anfang sein. Wenn der Bund die Zukunft der Bildung ernst nimmt, muss er ein Vielfaches von dem bisherigen Finanzvolumen in
Von Zeile 220 bis 222 löschen:
denen die Ampel nur träumen durfte. Neben den Investitionen in Klimaschutz und die Bahn
,sollte Schwarz-Rot das Sondervermögen unter anderem für die Bundesbeteiligung an Bildungskosten nutzen – zusätzlich zu den 100
Von Zeile 245 bis 249:
Milliardärssteuer einführen: Wenn die staatlichen Leistungen steigen, z.[Leerzeichen]B. durch Rechtsansprüche, kann die Erhöhung von Steuereinnahmen legitim sein. Durch eine derzeit sehr geringe Besteuerung der Vermögen von Superreichen, wie im Bundestagswahlkampf von den
GrünenGRÜNEN gefordert, könnten mehr Steuereinnahmen generiert werden, die wiederum zur Finanzierung der
Von Zeile 266 bis 270:
verteilt und innerhalb von NRW gemäß Schulsozialindex. Eine derartige Verteilung berücksichtigt, dass
Länderin Ländern wie Nordrhein-Westfalen beispielsweise mehr Kinder in Armut aufwachsen als in anderen Ländern. Auch für die frühkindlichenBildung braucht es einen Sozialindex, damit die Kitas, in denen viele Familien belastet sind, über mehr finanzielle
Von Zeile 282 bis 283 einfügen:
Gründe für gute Bildung gibt es genug, und mit einer starken und durchdachten Finanzierung investieren wir nicht nur in Kinder und Jugendliche, sondern in