Veranstaltung: | Zeit für Deine Ideen - Projekte zum Landtagswahlprogramm 2022-2027 |
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Tagesordnungspunkt: | NRW ökologisch bewahren – mit diesen Projekten sichern wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen (Klimaschutz und Energie, Ökologie, Wald, Landwirtschaft, Tierschutz, …) |
Antragsteller*in: | Jürgen Mülders (KV Mönchengladbach) |
Status: | Unterstützer*innen sammeln (Berechtigung: Eingeloggte) |
Angelegt: | 17.05.2021, 18:33 |
Einführung einer Fahrrad- und Mülltonnengarage vor der Haustüre
Kurzbeschreibung des Projekts, inklusive Beschreibung des Alltagsbezugs/-nutzen für die Wähler*innen
Bei einer geschlossenen Bebauung, vor allem im Bereich der Altbauten, ist es schwierig die Fahrräder, besonders E-Bikes aus dem Keller zu holen, aber auch die recht großen Mülltonnen. Dafür wird auf einen heutigen PKW-Parkplatz eine Garage für Fahrräder/Rollstühle/ Kinderwagen usw. incl. einer Garage für die 4 Mülltonen aufgestellt.
Welches übergeordnete Ziel setzt das Projekt um (z.B. Verkehrswende)?
Verkehrswende, Fahrrad und Mülltonnen Garage im Innenstadt Bereich
Chancen UND Schwachstellen/Angriffspunkte mit Blick auf Wähler*innen und Bündnispartner*innen
Das Rad aus dem Keller zu wuchten ist mit viel Mühe verbunden. Für Ältere noch mehr. Mit der neuen Garage vor der Türe, ist es nun einfach und leicht das Rad herauszuholen. Die Nutzung auch für Rollstühle, Kinderwagen, Rollatoren erhöht die Akzeptanz, sowie auch die Nutzung der Rolltonnen. Der Anreiz zum Radfahren wird erheblich erhöht. Der wegfallende Parkplatz ist für die Anwohner meistens immer noch ein großes Problem.
Worin besteht der Beitrag zur Schärfung des grünen Profils, worin die Möglichkeit der kommunikativen
Die Nutzung des Fahrrades beginnend an der Haustüre wird hier unterstützt. im Bereich der geschlossenen Bebauung. Das sichere Abstellung von E-Bikes wird gewährleistet. Das Unterstellen der Rollstühle, Rollatoren ist möglich, dass fördert die Barrierefreiheit, genauso wie Kinderwagen usw., zusätzlich sind die Rolltonnen schon vor der Türe. Nicht überall wird ein Service angeboten.
Wie wird das Projekt konkret umgesetzt (verwaltungstechnisch, rechtlich, finanziell, zeitlich?
Der Antrag zur Einführung ist z.Zt. in Arbeit. Rechtlich ist die andere Nutzung des Verkehrsraumes, wie es die anderen Städte schon nutzen, kein Problem, dazu gibt schon Beispielverträge, finanziell soll es der Eigentümer tragen und ggf. auf die Mieter umlegen, zeitlich kann es im nächsten Jahr eingeführt werden und wird je nach Bedarf der Anwohner entschieden und aufgebaut.
Unterstützer*innen
- Jürgen Mülders (KV Mönchengladbach)
- Constanze Maria Litt (KV Viersen)
- Dennis Pirdzuns (KV Wuppertal)