Veranstaltung: | Zeit für Deine Ideen - Projekte zum Landtagswahlprogramm 2022-2027 |
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Tagesordnungspunkt: | NRW sozial-ökologisch erneuern – mit diesen Projekten zeigen wir, wie wir die Zukunft sozial-ökologisch gestalten (Verkehr, Wirtschaft und Beschäftigung, Strukturwandel, Digitalisierung, Stadtentwicklung, Verbraucherschutz, …) |
Antragsteller*in: | LAG MoVE (dort beschlossen am: 26.05.2021) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 30.05.2021, 21:43 |
S-37: Erhöhung der Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Ballungsgebieten und Städten um 300%
Kurzbeschreibung des Projekts, inklusive Beschreibung des Alltagsbezugs/-nutzen für die Wähler*innen
Gerade in Ballungsgebieten und Stadtzentren ist Raum knapp und Menschen leben in Mehrfamilienhäusern ohne eigenen Stellplatz. Die Fördergerlder zum Bau privater Ladestationen, bringen hier keinen Nutzen. Wenn auch in Großstädten und Ballungsgebieten der Anteil an Elektromobilität vorangetrieben werden soll, müssen mehr öffentlich zugängliche Ladestationen gebaut werden. So könnten Lärmbelästigung und Luftverschmutzung in Städten eingedämmt werden.
Welches übergeordnete Ziel setzt das Projekt um (z.B. Verkehrswende)?
Beitrag zur Mobilitätswende, Verbesserung der Lebensqualität in Städten
Chancen UND Schwachstellen/Angriffspunkte mit Blick auf Wähler*innen und Bündnispartner*innen
Im städtischen Raum ist die mangelhafte Versorgung mit Ladestationen das Hauptargument gegen die Anschaffung eines Elektroautos, da die geringeren Reichweiten gegenüber dem Verbrenner hier nicht zum Tragen kommen. Die Schwierigkeit in der Umsetzung ist insbesondere die tandortsuche, im eh knapp bemessen Raum in Städten. Will man ein mehr an Elektromobilität fördern, muss der notwenidge Strom ohne fossile Energieträger gewonnen werden.
Worin besteht der Beitrag zur Schärfung des grünen Profils, worin die Möglichkeit der kommunikativen
Förderung klimafreundlicherer Mobilitätsalternativen, Verbesserung der Lebensqualität in Ballungsgebieten,
Unterstützer*innen
- Jörg Thiele (KV Krefeld)