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B-68: Gelebte Gesundheitskompetenz und präventiver gesundheitlicher Kinderschutz im Schulalltag "School Nurses"

Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung:Zeit für Deine Ideen - Projekte zum Landtagswahlprogramm 2022-2027
Tagesordnungspunkt: NRW zukunftsfit machen – mit diesen Projekten fördern wir gerechte Bildung, die für ein Leben im Wandel rüstet (Bildung, Kita, Wissenschaft, Hochschule, …)
Antragsteller*in:Anna di Bari (KV Bochum)
Status:Eingereicht
Eingereicht:27.05.2021, 17:01

Kurzbeschreibung des Projekts, inklusive Beschreibung des Alltagsbezugs/-nutzen für die Wähler*innen

Die Gesundheitskompetenz sollte in der Lebenswelt "Schulalltag" erlernt werden. Dabei soll es um den Umgang mit der eigenen Gesundheit und körperlichen sowie psychischen Befinden, gesundheitlichem Basiswissen und dem eigenen Verhalten in Hinblick auf Themen wie sexuelle Gesundheit gehen. Es ist also um eine Ergänzung der Schulsozialarbeit auf dem Gebiet der Gesundheitsvorsorge.

(Detaillierte Beschreibung der Aufgabenfelder unter Erläuterungen)

Welches übergeordnete Ziel setzt das Projekt um (z.B. Verkehrswende)?

"Gesunde Schule", Gesundheitskompetenz und gesundheitliche Chancengleichheit

Chancen UND Schwachstellen/Angriffspunkte mit Blick auf Wähler*innen und Bündnispartner*innen

Stärken: Struktuelle und nachhaltige Verbesserung des Lebenswirklichkeit bezogenen Gesundheitsangebots auf kommunaler Ebene, interessant besonders für potentielle Wähler*innen in den Themengebieten Schule und Gesundheit

Schwäche: Aushandlung und Übernahme der Zuständigkeiten im Schnittstellenbereich Soziales/Gesundheit und Schule.

Worin besteht der Beitrag zur Schärfung des grünen Profils, worin die Möglichkeit der kommunikativen

Wenn an dieser Stelle angesetzt wird, wird ein großer Beitrag geleistet, dass Gesundheitsbildung unabhängig von (sozialer) Herkunft Kindern und Jugendlichen zugänglich gemacht wird. Dabei werden besonders Aspekte wie Prävention und die Auseinandersetzung mit der eigenen Gesundheit forciert - Themen, die sonst im Schulalltag und im politischen Diskurs wenig Raum bekommen.

Wie wird das Projekt konkret umgesetzt (verwaltungstechnisch, rechtlich, finanziell, zeitlich?

zunächst: Identifizierung von Schulstandorten (hoher Schüleranteil aus ressourcenarmen Familien, benachteiligte Stadtteile)

dann: Ausschreibung der Stellen (Qualifikationsvoraussetzung: Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Sozialmedizinische Assistentinnen)

außerdem fallen folgene Kosten an:

  • Ausstattung des Arbeitsplatzes ( Sanitäts-und Beratungsraum)
  • Berufsbegleitende Fortbildung als Schulgesundheitsfachkraft

Grobe Übersicht der zu erwartenden Kosten pro Schule (jährlich):

  • Arbeitsplatzausstattung 2500€
  • Materialkosten 2-3€/Schüler/Jahr
  • Gehaltskosten: TVÖD 9
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Unterstützer*innen


  • Raphael Dittert (KV Bochum)
  • Astrid Platzmann-Scholten (Grüne)
  • Max Lucks (KV Bochum)
  • Ilayda Bostancieri (KV Gelsenkirchen)
  • Moritz Oberberg (KV Bochum)
  • Antje Westhues (KV Bochum)
  • Marvin Rübhagen (KV Bochum)
  • Vera Theresa Sittart (KV Bochum)
  • Clara Padberg (KV Bochum)
  • Florian Pankowski (KV Bochum)
  • Jan Matzoll (KV Recklinghausen)
  • Oliver Linsel (KV Mülheim)
  • Björn Maue (KV Mülheim)
  • Michael Röls (KV Dortmund)
  • Vicki Marschall (KV Bochum)
  • Mustafa Calikoglu (KV Bochum)
  • Julia Eisentraut (KV Lippe)
  • Sarah Jentsch (KV Duisburg)
  • Daniel Gorin (KV Bochum)
  • Julia Burkhardt (KV Münster)
  • Karen Haltaufderheide (KV Ennepe-Ruhr)
  • Mohamad El-Zein (KV Recklinghausen)
  • Werner Jülke (KV Paderborn)
  • Martina Müller (KV Hochsauerland)
  • Corinna Stöxen (KV Minden-Lübbecke)
  • Annette Von dem Bottlenberg (KV Soest)
  • Wolfgang Dropmann (KV Coesfeld)
  • Lena Bringenberg (KV Soest)
  • Ina Gießwein (KV Ennepe-Ruhr)
  • Stephanie Schmidt (KV Unna)
  • Denise Frings (KV Wuppertal)