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Ö-29: Den Wandel hinzu einer nachhaltigen und regenerativen Landwirtschaft fördern – durch moderierte Dialoge zwischen Umweltschutzverbänden, Landwirtschaft und Wissenschaft

Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung:Zeit für Deine Ideen - Projekte zum Landtagswahlprogramm 2022-2027
Tagesordnungspunkt: NRW ökologisch bewahren – mit diesen Projekten sichern wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen (Klimaschutz und Energie, Ökologie, Wald, Landwirtschaft, Tierschutz, …)
Antragsteller*in:KV Unna (dort beschlossen am: 30.05.2021)
Status:Eingereicht
Eingereicht:31.05.2021, 17:03

Kurzbeschreibung des Projekts, inklusive Beschreibung des Alltagsbezugs/-nutzen für die Wähler*innen

Die Konflikte zwischen Umweltschutzverbänden und Landwirtschaft müssen überwunden werden um gemeinsam eine nachhaltige Landwirtschaft voranzubringen. Hierzu bedarf es des Dialogs auf regionaler Ebene, z.B. in Form von Workshops, die dem fachlichen Austausch dienen, zu nachhaltigen Konzepten wie Agroforstwirtschaft oder Solidarischer Landwirtschaft. Über den fachlichen Austausch entstehen Gesprächskanäle die eine Zusammenarbeit für regionalen Umwelt- und Klimaschutz ermöglichen.

Welches übergeordnete Ziel setzt das Projekt um (z.B. Verkehrswende)?

  • Umwelt- und Klimaschutz durch Transformation der Landwirtschaft

Chancen UND Schwachstellen/Angriffspunkte mit Blick auf Wähler*innen und Bündnispartner*innen

Chancen: Neue Gesprächskanäle und Überwinden der alten Konflikte

Schwachstellen: Gefahr, dass die Konflikte sich in einzelnen Fällen noch verstärken

Worin besteht der Beitrag zur Schärfung des grünen Profils, worin die Möglichkeit der kommunikativen

  • Überwindung der Konflikte zwischen Umweltverbänden und Landwirtschaft
  • Kommunikation und Kooperation mit der Landwirtschaft, deren Akteure zum Großteil eher „grün-fern“ sind

Wie wird das Projekt konkret umgesetzt (verwaltungstechnisch, rechtlich, finanziell, zeitlich?

  • Kontaktaufnahme mit den Akteuren (z.B. Umweltschutzverbänden, Landwirtschaftskammern, Landfrauen, wissenschaftlichen Instituten und Kirchengemeinden)
  • Themportfolio für fachlichen Austausch mit Akteuren vor Ort erarbeiten
  • Fachlicher Austausch in Form von: Workshops, Fachvorträgen, wissenschaftlichen Projekte, Roundtables usw.
  • Konkrete Planung bis Ende 2023 abschließen
  • Umsetzungsphase ab 2024
  • Projektorientierte Finanzierung über das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
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