Veranstaltung: | Zeit für Deine Ideen - Projekte zum Landtagswahlprogramm 2022-2027 |
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Tagesordnungspunkt: | NRW mitbestimmen – mit diesen Projekten stärken wir das Fundament unserer offenen Demokratie (Demokratie, Innen und Recht, Datenschutz und bürgernahe Verwaltung, Medien und Kultur, …) |
Antragsteller*in: | Hanna Marlena Sander (KV Mülheim) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 31.05.2021, 20:45 |
D-45: Diversität in der kulturellen Landschaft NRW‘s fördern - Landesbüro Interkultur
Kurzbeschreibung des Projekts, inklusive Beschreibung des Alltagsbezugs/-nutzen für die Wähler*innen
Ein Landesbüro zur Förderung von kulturellen Projekten, die eine Gesellschaft der Vielfalt und das solidarische Miteinander stärken. Dieses könnte Förderfonds koordinieren und etalieren sowie Forschung, Beratung und Vernetzung von Kulturakteuren und Einrichtungen in NRW bei der Entwicklung zukunftsgerechter Konzepte und innovativer Modelle für die Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft unterstützen und sich für Chancengleichheit von Künstler:innen einsetzen.
Welches übergeordnete Ziel setzt das Projekt um (z.B. Verkehrswende)?
Kultur muss vielfältiger werden, um gesellschaftliche Realitäten widerzuspiegeln
Chancen UND Schwachstellen/Angriffspunkte mit Blick auf Wähler*innen und Bündnispartner*innen
Wir wollen, dass die Kulturlandschaft nach der Pandemie mit ihren monatelangen Schließungen zu neuer Lebendigkeit, Vielfalt und Reichhaltigkeit findet. Mit dem Projekt setzen wir ein Zeichen für mehr Diversität in der Kulturlandschaft. Wir müssen aufpassen, keinen Vorwurf zu formulieren, dass Kulturschaffende vielfaltspolitische Aspekte bisher nicht im Blick haben, sondern sollten Unterstützung bei etwas längst Gewolltem signalisieren.
Worin besteht der Beitrag zur Schärfung des grünen Profils, worin die Möglichkeit der kommunikativen
Kulturelle Vielfalt fördert unser Ziel einer Gesellschaft des Zusammenhalts in Vielfalt. Sie baut Ressentiments ab und fördert Respekt und Verständnis für unterschiedliche Lebensformen. Dazu müssen auch die Strukturen in der Kulturarbeit verändert werden und langfristiges Ziel muss sein, den Zugang zur Regelförderung zu verbessern
Wie wird das Projekt konkret umgesetzt (verwaltungstechnisch, rechtlich, finanziell, zeitlich?
Schaffung eines Landesbüros / einer Koordinierungsstelle Interkultur und einer Umsetzungsstrategie für mehr Diversität in allen kulturellen Sparten.
Unterstützer*innen
- Anna di Bari (KV Bochum)
- Timo Spors (KV Mülheim)
- Birgit Beisheim (KV Duisburg)
- Jan Matzoll (KV Recklinghausen)
- Anastasia Hansen (KV Rhein-Sieg)
- Jörg Obereiner (KV Ennepe-Ruhr)
- Alina Blum (KV Ennepe-Ruhr)
- Christian Walker (KV Ennepe-Ruhr)
- Martina Lilla-Oblong (KV Gelsenkirchen)
- Inga Dominke (KV Essen)
- Frederik Paul Antary (KV Ennepe-Ruhr)
- Oliver Linsel (KV Mülheim)
- Ann-Kathrin Lieselotte Ingeborg Allekotte (KV Mülheim)
- Dennis Pirdzuns (KV Wuppertal)
- Marvin Rübhagen (KV Bochum)
- Paul Schlenga (KV Ennepe-Ruhr)
- Marvin Bruckmann (KV Ennepe-Ruhr)
- Michelle Jura (KV Dortmund)
- Ilayda Bostancieri (KV Gelsenkirchen)
- Niels Wagener (KV Ennepe-Ruhr)
- Björn Maue (KV Mülheim)
- Philipp Hoffmann (KV Mülheim)
- René Adiyaman (KV Ennepe-Ruhr)
- Victoria Oremeaner (KV Bochum)
- Nancy Schmidt (KV Mark)
- Uta Lücking (KV Höxter)